Annelie Wellmann
annelie.wellmann@gruene-rheine.de
Bau- und Mobilitätsausschuss
Alter: 54 Jahre
Beruf: Immobilienmaklerin
Mein Ort in Rheine:
Bentlage und die Ems. Ich lebe und arbeite gerne in Rheine und möchte
nachhaltig dafür Sorge tragen, dass diese Dinge erhalten bleiben und sich entwickeln können!
Meine Ziele für Rheine:
Ich möchte etwas bewegen. Lokal handeln, Grüne Ziele verwirklichen und somit unser Leben in der Stadt nachhaltig und gerecht zu gestalten.
Warum grün?
Aus Überzeugung!
Nelson Rodrigues
Kulturausschuss
Karlo Willers
karlo.willers@gruene-rheine.de
Sportausschuss; Betriebsausschuss TBR; Verwaltungsrat TBR; Aufsichtsräte Stadtwerke
Karlo Willers
Alter: 65 Jahre
Beruf: Rentner, vorher Jurist, geschieden und 3 Kinder
Meine grünen Ziele für Rheine:
Wer über die Hovestraße nach Rheine fährt, fährt zunächst an einem Bretterzaun vorbei und dann auf das Hertie Gebäude zu. Alles aus weißem Beton und auch weißer Riese genannt.
Nach links abbiegend lässt man den Nadorff-Komplex links liegen – ebenfalls Beton – um dann auf der gegenüberliegenden Seite das Parkhochhaus zu erleben und anschließend das Möbelhaus Berning – ebenfalls Beton.
Das ist das Rheine, das ich nicht mag und deshalb will ich an der Gestaltung meiner Heimatstadt aktiv mitwirken.
Im Projekt „Unser Rheine 2030“ betreibe ich zur Zeit das Projekt der Lückenschließung der Baumallee zwischen der Emsmühle und dem Kloster Bentlage. Es besteht eine Lücke zwischen dem Kunstwerk des Kreises und dem Eingangsbereich des FC Eintracht Rheine auf dem Bentlager Weg.
Darüber hinaus besteht mein Interesse am Ausbau der erneuerbaren Energien (Photovoltaik und Windkraft) in Rheine.
Für meinen Wahlkreis, den ich für einen der attraktivsten in Rheine halte, strebe ich an, die Ursprünglichkeit und den landschaftlichen Character zu erhalten und auszubauen
Reinhard Hundrup
reinhard.hundrup@gruene-rheine.de
Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz
Name: Reinhard Hundrup
Alter: 65 Jahre
Beruf: Pensionär
Warum grün?
Ich möchte meinen Kindern und Enkeln eine lebenswerte Umwelt hinterlassen. Seit über 11 Jahren bin ich Vorsitzender des Fördervereins Waldhügel und habe viele Gespräche mit ausgewiesenen Fachleuten zum Thema Biodiversität und Artenvielfallt geführt. In diesen Jahren habe ich selbst miterlebt, wie außerhalb des Naturschutzgebietes die Artenvielfallt zurückgeht. Auf den Äckern gibt es nur noch die Nutzpflanze und alles andere wird vernichtet. Große Sorgen macht mir auch die Klimaerwärmung und die damit verbundenen Folgen für Mensch und Tier.
Dies ist für mich die Antriebsfeder mich politisch für die Partei Bündnis 90/Die Grünen zu engagieren. Wir müssen gegensteuern um die Folgen abzumildern.
„Was mich mit Rheine verbindet“:
In Rheine wohne ich seit 40 Jahren und ist zu meiner Heimat geworden.
Mein Arbeitgeber war die Bundeswehr in Bentlage. In dieser Stadt haben wir unsere Kinder großgezogen und sehen unsere Enkelkinder wachsen. Der Stadtteil Dorenkamp hat mir viel gegeben und ich möchte etwas zurückgeben und gestalten.
Meine Ziele für Rheine:
Als Vorsitzender des Fördervereins Waldhügel e. V. und als 1. Vorsitzender der IG Dutum-Dorenkamp möchte ich mich für das Ehrenamt einsetzen . Das Ehrenamt ist für mich der Kitt, der die Gesellschaft zusammen hält.
10 Hektar sind von der Landwirtschaft überackert worden. Ich kämpfe schon seit über 3 Jahre, dass diese Flächen der Natur zurückgegeben werden. Kleine Erfolge unter 0,5 Hektar sind zu wenig. Ich möchte, dass alle landwirtschaftlichen Flächen der Stadt Rheine extensiv bewirtschaftet werden und damit nicht gedüngt oder gespritzt werden. Gleichzeitig würde weniger Nitrat ins Grundwasser gelangen und wir schützen unser Grundwasser. Ein Konzept für das Mähen von Freiflächen und landwirtschaftlichen genutzten Straßen muss erstellt werden. Dies geschieht auf meinem Antrag schon seit 2 Jahren in Elte. Wollen wir blühende Wegeränder, darf nicht schon Anfang Juni gemäht werden oder nur Teilbereiche versetzt über das Jahr. Dies würde die Biodiversität und der Artgenvielfallt erhöhen und die Vernetzung der einzelnen Naturschutzgebiete gewährleisten.
Sebastian Köhler
sebastian.koehler@gruene-rheine.de
Vertreter Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz & Bau- und Mobilitätsausschuss
Name: Sebastian Köhler
Alter: 43
Beruf: Berufskolleglehrer u. a. für Umweltschutztechnik
Mein Ort in Rheine oder was mich mit Rheine verbindet:
Mein Ort in Rheine ist der Bereich Bentlager Wald – Ems, da ich sehr gerne mit dem Kajak auf der Ems unterwegs bin – u. a. auch entlang des Bentlager Waldes – und in letztgenanntem gerne laufe. Als gebürtigen Rheinenser verbindet mich mit Rheine fast mein ganzes Leben. Besonders gefällt mir die mittlere Größe der Stadt mit der Nähe zur Ems und zur Natur.
Meine Ziele für Rheine:
…sind vor allem ein deutlich attraktiveres Radwegenetz, so dass die Zahl der Radfahrer*innen stark zunimmt und weniger Autos in der Stadt unterwegs sind, und eine Energieversorgung zu 100 % mit erneuerbaren Energien – nicht erst 2050, sondern viel früher.
Warum grün?
Weil nur DIE GRÜNEN genug Druck machen für eine nachhaltige Entwicklung und eine Beschleunigung der Energie- und Ressourcenwende.